Meditation ist eine Reise in/zu sich selbst und hilft damit auch zur „Selbstfindung“. Sie führt mehr und mehr zu Entspannung, Ruhe und Gelassenheit. Wie schnell das geschieht, ist von Person zu Person unterschiedlich. Bei einigen geht es sehr schnell, andere brauchen deutlich mehr Übung. Es ist aber nie ein Wettstreit, sondern immer das persönliche Tempo und die eigene Entwicklung.
Zudem wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass regelmäßige Meditation eine Erneuerung von Gehirnzellen bewirkt. Auch die Senkung des Blutdrucks und somit eine Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems kann beobachtet werden. [vertiefende Literatur: „Aktive Meditation: Bewegung und Stille – Eine Studie zur Wirkungsweise der Kundalini Meditation von OSHO“ Dwariko Pfeifer, Mike Wolski, 1. Auflage 2013 und „Meditation und Chaos: Die paradoxe Achtsamkeitspraxis der Dynamischen Meditation von OSHO“ Dwariko Pfeifer, 1. Auflage 2014]