Mein Angebot

MEDITATION TO GO heißt:

Ich bin flexibel und komme nach Absprache bei Dir vorbei, ob zu Hause, im Büro, in der Natur! Für Dich in Dresden ohne Anfahrtskosten.
Eine Raumanmietung ist auch möglich.

  • Meditationseinführung und -beratung (á 30 min. kostenfrei)
  • stille Meditation / stilles Sitzen
  • verschiedene aktive Meditationen von verschiedenen Lehrern und Meistern (regelmäßig 2. und 4. Dienstag pro Monat im AnuKan Zentrum – Termine und Uhrzeit siehe weiter unten)
  • Begleitung und Beratung während Deines Meditationsprozesses
  • Einzelsitzung, Pärchen, Gruppen
  • für Erwachsene, Kinder und Jugendliche
  • und bewegungseingeschränkte Personen

Ort und Termin nach Vereinbarung.
Preise auf Anfrage.

Ich biete auch Gutscheine zum Verschenken an.

Regelmäßige aktive Meditationen im AnuKan – Zentrum für Berührungskunst

Buchstraße 12 in 01097 Dresden (Leipziger Vorstadt/Hechtviertel)

Termine 2023 – jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, pünktlicher Beginn!

19-21 Uhr: 11.04. / 09.05. / 13.06. / 11.07. / 08.08. / 12.09. / 10.10. / 14.11. / 12.12.
10-12 Uhr: 28.03. /25.04. / 23.05. / 27.06. / 25.07. / 22.08. / 26.09. / 24.10. / 28.11.

Anmeldung erbeten unter 0351 /8400612, 0160/1202194 oder amrit.surabhi@surabhi Spontane Teilnahme möglich.
Energieausgleich 15 € pro Person, pro Abend

  • pünktlicher Beginn zur vollen Stunde, sei daher bitte mindestens 15 Minuten vor Beginn da
  • bequeme, lockere sportliche Bekleidung empfohlen
  • Umkleide und Dusche vor Ort möglich
  • Augenbinde/-maske vorhanden
  • Wasser und Tee vor Ort vorhanden

März : „Laughter“ Meditation von OSHO

Diese Meditation hilft Dir, die kleinen Dinge im Leben zu genießen – kindlich, im Fluss, wie ein Spiegel. Die erste Phase ist Kichern und Lachen oder einfach nur ein ha ha ha …, in der zweiten Phase erdest du dich. Mit dieser Energie wird dein Tanz in der letzten Phase eine andere Qualität haben.

Die Meditation wird mit ihrer speziellen OSHO Laughter Meditationsmusik gemacht, sie zeigt die verschiedenen Phasen an und unterstützt sie energetisch.

April: „Quantum Light Breath“ Meditation von Jeru Kabbal

Mit dieser wirkungsvollen Atemmeditation begleite ich Dich zur kraftvollen Reinigung und Klärung von Körper, Geist und Seele. So können körperliche, geistige und seelische Blockaden gelöst werden. Durch abwechselnde Phasen von langen, tiefen Atemzügen mit schnellerer Atmung kann diese Meditation zudem hoch energetisierend und befreiend wirken.

Mai„Hara“ Meditation von Anando Würzburger

Die Hara Meditation ist eine traditionelle Technik, die durch Anando Würzburger so angepasst wurde, dass sie jeder machen kann.

Der Aufbau der Meditation führt einfach und systematisch in einen Zustand von Entspannung und Klarheit. Die Meditation hat eine ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem, dass heisst sie macht munter und entspannt zugleich.
Sie unterstützt dabei sich mit sich zu verbinden, das Eigene wieder zu spüren und führt gleichzeitig zu einem gelasseneren Umgang mit Gefühlen und Gedanken.
Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis in der Meditationspraxis das es Gedanken und Gefühle zu überwinden gilt. Dadurch geschieht jedoch eine Abspaltung (Dissoziation).

In der Hara Meditation geht es darum einen angemessenen Umgang mit Gefühlen und Gedanken zu finden. Das Hara (drei Fingerbreit unter dem Bauchnabel) zu entdecken bedeutet auch eine Quelle des Wohlbefindens und somit einen Gegenpol zu Verstand und Emotionalität zu stärken.

Juni: „Nataraj“ Meditation von OSHO

Nataraj ist die Energie des Tanzes. Es ist Tanzen als eine Meditation, bei der alle innere Spaltung verschwindet und eine feinfühlige, entspannte Bewusstheit zurückbleibt.
Die Meditation wird mit der speziellen OSHO Nataraj Meditations Musik gemacht, sie zeigt die verschiedenen Phasen an und unterstützt sie energetisch.

Einige Vorschläge von OSHO zu dieser Meditation:
„Vergiss den Tänzer, das Zentrum des Egos und werde zum Tanz. Das ist die Meditation. Tanze so hingebungsvoll, dass du darüber völlig vergisst, dass ‚du‘ tanzt. Fühle immer mehr, dass du der Tanz bist. Die Trennung muss verschwinden, dann wird daraus eine Meditation.
Wenn die Trennung besteht, ist es eine Übung: gut, gesund aber es nicht spirituell genannt werden. Es ist einfach nur Tanzen. Tanzen an sich ist etwas Gutes – soweit, so gut. Du fühlst dich hinterher frisch und jung. Aber das allein ist noch keine Meditation. Der Tänzer muss verschwinden, bis nur noch der Tanz übrigbleibt.
Sei diesmal kein Beobachter. Wirf dich ganz hinein!
Und sei spielerisch. Vergiss das Wort spielerisch nicht – das ist bei mir ganz wesentlich.“

„Tanzen ist eine der tiefsten Meditationen, die möglich sind, aus dem einfachen Grund, das der Tänzer verschwindet, wenn der Tanz seinen Höhepunkt erreicht. Es gibt nur noch den Tanz – es gibt niemanden, der tanzt.“

„Und dann ist da eine Bewusstheit, die nichts mit dem Kopf und nichts mit den Ego zu tun hat. Und diese Bewusstheit kann man nicht üben, als Vorbereitung muss etwas anderes gemacht werden, dann kommt diese Bewusstheit zu dir. Du brauchst nur für sie verfügbar zu sein.“